futter quer

Qualität beginnt bei den Rohstoffen. Nur wenn das Futter einwandfrei ist, sind die Tiere gesund, leistungsfähig und liefern hochwertiges Fleisch. Deshalb legen die Schweizer Geflügelproduzenten grossen Wert auf das richtige Futter - ein Qualitätsmerkmal der Schweizer Poulets. Je nach Rasse, Alter und Haltungsart wird es massgeschneidert zusammengesetzt. Durch die Hygienisierung des Futters werden krank machende Keime ausgeschaltet. Eine hochwertige Futterzusammensetzung ist auch für die Umwelt wichtig, weil dank günstiger Futterverwertung weniger Mist anfällt. Die Geflügelproduzenten setzen auf inländisches Getreide - und sind damit zu wichtigen Partnern für die übrige Landwirtschaft geworden.

Obschon das Huhn, im Vergleich zum vegetarischen Rindvieh, ein Allesfresser ist, wurde in der Schweiz schon ab 1996 für Labelprodukte, sowie für den grössten Teil der konventionellen Geflügelproduktion, freiwillig auf Beimischung von Tiermehl verzichtet und durch pflanzliche Eiweisse ersetzt. Das generelle Tier- und Fleischmehlverbot in der schweizerischen Nutztierfütterung wurde auf den 1. Januar 2001 für alle Tierkategorien in Kraft gesetzt. Dieses Verbot schrieb lediglich vor, was in der Geflügelproduktion längst befolgt wurde.

In Sachen Lebensmittelsicherheit waren die Schweizer Geflügelproduzenten Pioniere: Bereits seit 1999 werden den Futter keine antibiotischen Leistungsförderer mehr beigemischt.

 
Futterbedarf

Mastgeflügel stellen hohe Anforderungen an die Nährstoffkonzentration des Futters. Das Futter ist hauptsächlich aus Weizen, Mais, Sojaschrot und anderen pflanzliche Eiweisstägern zusammengesetzt. Eine ausgewogene Mischung der verschiedenen Komponenten im Futter ist sehr wichtig und wird stehts nach neusten Erkenntnissen zusammengestellt. Frisches, sauberes Trinkwasser ist für eine optimale Entwicklung der Tiere zwingend.

 

Die rechtlichen Grundlagen

  • Artikel 158-165 des Landwirtschaftsgesetzes vom 29. April 1998
  • Verordnung über die Produktion und das Inverkehrbringen von Futtermitteln (Futtermittel-Verordnung) vom 26. Oktober 2011.
  • Futtermittelbuch-Verordnung vom 26. Oktober 2011

 

Was kochen?

 Sind Sie auf der Suche nach feinen Rezepten mit Pouletfleisch? Dann finden Sie unter folgendem Link eine tolle Auswahl:

→ Rezepte anzeigen mit Fleischsorte Geflügel

Poulet ganz gebraten

 

Schweizer Fleisch. Der feine Unterschied.

 

 

 

 

Nein zur extremen Biodiversitätsinitiative

  Bundesrat und Parlament lehnen die Biodiversitätsinitiative ab. Sie geht zu weit geht und schiesst über das Ziel hinaus.

  Folgen Sie dem link und erfahren Sie warum auch der SGP gegen die extreme Biodiversität ist.

 

 Nein zur extremen Biodiversitätsinitiative!

 

Weiterbildung

Das Aviforum ist das Zentrum für die Berufsausbildung "Geflügelfachmann/fachfrau" sowie für die Weiterbildung von Geflügelhaltern und Geflügelfachleuten.

Mehr informationen dazu, gibt es auf der Homepage des Aviforum unter www.aviforum.ch

 

Aviforum Logo

 

   

 

 

 

 

Sicher geniessen

Sichre Lebensmittel sind eine wichtige Voraussetzung für eine gute Gesundheit. Bei der Aufbewahrung und bei der Zubereitung von Lebensmitteln gilt es einige einfache Hygieneregeln zu beachten, damit einem sicheren Genuss nichts im Wege steht.

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So halten wir unsere Hühner

 

 

 

 

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